Kunst & Brot - Heide Röger malt als Künstlerin mit Pinsel - Alles für dein Kunstbusiness als erfolgreiche Künstlerin, die Geld mit ihrer Kunst verdient

Positive Kommunikation für mehr Leichtigkeit: Vermeide diese Wörter, wenn du über deine Kunst sprichst

Hast du dir dazu schonmal Gedanken gemacht?
Die Art und Weise, wie du über deine Kunst und deine Arbeit als Künstlerin sprichst, hat einen großen Einfluss darauf, wie sie von anderen wahrgenommen wird. Eine positive Kommunikation ist dabei der Schlüssel, um Vertrauen zu schaffen und deine Werke oder Malkurse erfolgreich zu verkaufen. Ich zeige dir, welche Wörter du in deiner Kommunikation vermeiden solltest und wie du deine Sprache optimieren kannst, um als Künstlerin selbstbewusst und überzeugend aufzutreten.

Die Macht der Worte: Positive Kommunikation im Kunstbusiness

Im Alltag verwenden wir oft Wörter, die unsere Aussagen abschwächen oder negativ beeinflussen. Diese Wörter können Unsicherheit und negative Assoziationen hervorrufen. Hier sind einige Wörter, die du vermeiden solltest, wenn du über deine Kunst sprichst:

NUR
KEIN
NICHT
ABER
EIGENTLICH
LEIDER

Diese Begriffe können deine Aussagen relativieren und Unsicherheit vermitteln. Stattdessen solltest du positive Formulierungen wählen, die deine Aussagen stärken und Vertrauen schaffen.

Warum diese Wörter aus Marketingsicht problematisch sind

Diese Wörter haben immer negative Assoziationen und vermitteln unterbewusst den Eindruck von Unsicherheit.
Wörter wie “nur” oder “eigentlich” können deine Kunst klein reden. Sie implizieren, dass du selbst nicht ganz von deiner Arbeit überzeugt bist. Beispielsweise: “Ich habe nur ein kleines Atelier.” klingt weniger selbstbewusst als “Ich arbeite in einem gemütlichen Atelier.”.

Andere Wörter revidieren und relativieren, was du gerade noch gesagt hast.
Das Wort “aber” revidiert oft das vorher Gesagte. Ein Satz wie “Ich liebe meine Arbeit, aber es ist manchmal schwer.” hinterlässt einen anderen Eindruck als “Ich liebe meine Arbeit, und es ist manchmal eine Herausforderung.”.

Besonders wichtig: Vermeide als Künstlerin negative Signalwörter in deiner Kommunikation nach außen.
Gerade Signalwörter wie “kein” oder “nicht” sind negativ belegt und können vom Gehirn nicht verarbeitet werden. Statt zu sagen “Ich habe keinen großen Kundenstamm.” kannst du einfach sagen “Mein Kundenstamm wächst kontinuierlich.”. Statt zu sagen “Eine Auftragsarbeit ist kein Problem.” sage “Eine Auftragsarbeit ist problemlos möglich.”.

Kunst und Brot präsentiert das Workbook Mach Kunst und sprich darüber für alle Künstlerinnen, die sich Sichtbarkeit für ihre Kunst und ihre Kurse wünschen

Praktische Tipps für positive Kommunikation in deinem Kunstbusiness

Nutze positive Formulierungen, um deine Kunst und deine Arbeit ins beste Licht zu rücken. Sag statt “Leider habe ich nur wenige Ausstellungen.” lieber “Ich freue mich auf die kommenden Ausstellungen.”.

Sprich als Künstlerin stets klar und selbstbewusst über deine Kunst. Vermeide unsichere Begriffe und formuliere deine Aussagen positiv – auch vor dir selbst und in deinem Kopf! Unsere Gedanken Formen unsere Realität. Zum Beispiel: “Ich bin stolz auf meine Arbeit und freue mich darauf, sie zu teilen.”. Schon gehst du mit einer ganz anderen Haltung an den nächsten Instagram Post.

Mach dir immer klar: Übung ist der Schlüssel zum Erfolg
Positive Kommunikation ist eine Übungssache. Es erfordert Bewusstsein und kontinuierliches Umsetzen, um negative Wörter aus deinem Sprachgebrauch zu eliminieren. Je mehr du übst, desto leichter wird es dir in Zukunft fallen, positiv über deine Arbeit als Künstlerin zu sprechen

Konkrete Beispiele für positive Kommunikation für Künstlerinnen

Vorher: “Ich bin eigentlich Künstlerin, aber ich arbeite auch in einem Büro.”
Nachher: “Ich bin Künstlerin und arbeite zusätzlich in einem Büro.”

Vorher: “Leider habe ich nicht viele Käufer:innen gefunden.”
Nachher: “Ich freue mich auf die vielen Käufer:innen, die ich in Zukunft gewinnen werde.”

Vorher: “Ich habe nur ein kleines Portfolio.”
Nachher: “Mein Portfolio wächst stetig und zeigt meine kreative Entwicklung.”

Positive Kommunikation stärkt dein Kunstbusiness

Eine positive und selbstbewusste Sprache kann einen großen Unterschied in der Wahrnehmung deiner Kunst machen. Sie hilft dir, Vertrauen zu schaffen und deine Werke und Angebote überzeugend zu präsentieren. Indem du negative Wörter vermeidest und deine Aussagen positiv formulierst, zeigst du als Künstlerin Stärke und Professionalität.

Durch positive Kommunikation kannst du als Künstlerin nicht nur deine Angebote besser präsentieren, sondern auch eine stärkere Verbindung zu deiner Community aufbauen. Nutze diese Tipps, um deine Sprachgewohnheiten zu überdenken und deine Kunst erfolgreich zu vermarkten. So steigerst du nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch deinen Erfolg im Kunstbusiness.

Kunst und Brot schenkt dir 150 Contentideen kostenlos zum Herunterladen. Für alle Künstlerinnen auf Instagram. Gratis PDF

Artikel teilen

Artikel, die dir auch gefallen könnten …

Kunst & Brot - Heide Röger - Alles für dein Kunstbusiness als erfolgreiche Künstlerin, die Geld mit ihrer Kunst verdient

So nutzt du als Künstlerin Contentmarketing

Viele Künstlerinnen denken, dass das Werk für sich selbst sprechen sollte und unterschätzen, wie wichtig es ist, eine Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Oft wird übersehen, dass der Content, den du über deine Kunst und deine Arbeit als Künstlerin veröffentlichst, entscheidend dafür ist, ob sich Menschen mit deinen Werken oder deinen Angeboten auseinandersetzen und letztendlich kaufen. Gerade auf Social Media bietet sich da die Form des Contentmarketings perfekt an.

Weiterlesen

Kundenrezensionen

Die auf dieser Website veröffentlichten Kundenrezensionen stellen Auszüge aus geprüften und echten Bewertungen dar. Ein Sponsoring oder eine Beeinflussung der veröffentlichten Kundenrezensionen findet nicht statt.

Sie wurden mir von den Kundinnen selbst für diesen Zweck zur Verfügung gestellt. Ich behalte mir vor, Rezensionen in ihrem Umfang aus optischen Gründen zu kürzen.