Kunst & Brot - Heide Röger trinkt Kaffee - Alles für dein Kunstbusiness als erfolgreiche Künstlerin, die Geld mit ihrer Kunst verdient

Optimierungsmöglichkeiten beim Verkauf deiner Kunst oder Malkurse

Viele Künstlerinnen, die ihre Arbeit bereits erfolgreich monetarisieren, wünschen sich planbare Umsätze und eine stabile, treue Kundschaft. Doch oft stehen sie vor Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Kunst über Instagram oder andere Social-Media-Kanäle und ihren Newsletter zu verkaufen, ohne sich dabei aufdringlich zu fühlen oder ihre Authentizität zu verlieren. Häufig fragen sich Künstlerinnen, wie sie Vertrauen und Bindung zu ihrer Community aufbauen können, sodass ihre kreativen Angebote wie Kunstwerke oder Onlinekurse mit Leichtigkeit und Freude verkauft werden – ganz ohne ständiges „Push-Marketing.“ In diesem Artikel erfährst du, wie du durch gezielte Content-Strategien und Community-Aufbau deinen Instagram-Account in eine Verkaufsplattform verwandelst, auf der Empfehlungen statt direkte Verkaufsaufforderungen im Vordergrund stehen.

Warum fällt dir als Künstlerin der Verkauf auf Instagram schwer?

Künstlerinnen fragen mich oft: „Was kann ich noch tun, um meine Kunstwerke besser zu verkaufen?“ Obwohl sie regelmäßig posten und ihre Kunst in Newslettern und Instagram-Posts zeigen, bleiben die Verkäufe hin und wieder hinter den Erwartungen zurück. Ein häufiger Gedankengang: „Warum wirken meine Inhalte nicht anziehend genug?“, „Warum scheint die Community zwar interessiert zu sein, aber kauft doch nicht?“ oder „Wie schaffe ich es, dass Menschen nach meinen Angeboten fragen und sich mit meiner Kunst identifizieren?“ Viele dieser Fragen resultieren aus dem Mangel echter Bindung und Vertrauen, die dafür sorgen, dass die Community die Angebote nicht nur sieht, sondern emotional darin involviert ist und gerne kauft.

Warum du als Künstlerin nicht mehr verkaufst

Ein verbreitetes Problem ist das Fehlen von Bindungselementen und persönlichen Einblicken in die eigene künstlerische Reise in den Beiträgen und Newslettern vieler Künstlerinnen. Die Posts konzentrieren sich oft ausschließlich auf die Präsentation der Kunstwerke, verbunden mit einem direktem Verkaufsaufruf, was nach einiger Zeit zu einem eher einseitigen Eindruck bei der Community führt. Die Folge: Die Zielgruppe sieht zwar deine Angebote, aber es fehlt die emotionale Bindung zu deiner Kunst. Es bleibt unklar, was hinter deiner kreativen Arbeit steht, was das Angebot dir als Künstlerin bedeutet und warum deine Follower Geld dafür ausgeben sollten.

Die Lösung für Künstlerinnen, die mit Leichtigkeit mehr verkaufen wollen

Statt „Push-Marketing“ (also aktives Bewerben und Verkaufen) braucht es eine starke „Pull-Marketing“-Strategie, bei der die Community von selbst nach deinen Angeboten fragt und tiefes Interesse zeigt. Dafür muss deine Zielgruppe deine Angebote in- und auswendig kennen und sich mit dir und deiner Kunst verbunden fühlen. Das führ zu einer gesteigerten Nachfrage und macht das Verkaufen deiner Kunstwerke, Auftragsarbeiten oder Malkurse viel leichter, weil du Nachrichten und E-Mails bekommst, in denen dich deine Zielgruppe fragt, wo sie bei dir kaufen können.

Eine Content-Strategie für nachhaltigen Community-Aufbau und Verkauf in deinem Kunstbusiness

Mit der folgenden Strategie für die Stories auf deinem Instagram Account bietest du deiner Community spannende Einblicke und bindest sie langfristig an deine Kunst. Die regelmäßige Struktur in deinen Instagram Stories und der Wechsel zwischen persönlichen Einblicken und Empfehlungen sind essenziell, um Vertrauen aufzubauen und deinen Account als Quelle für Inspiration und Empfehlungen zu etablieren.

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Montag: Empfehlungen für deine Community

Empfehlungen sind eine fantastische Möglichkeit, Vertrauen zu stärken und deinen Account zu einem Ort für Inspiration zu machen. Teile am Montag eine Sache, die du kürzlich ausprobiert, gelesen, besucht oder gekauft hast – etwas, das dir Freude bereitet hat und von dem du denkst, dass es auch für deine Community spannend sein könnte. Es kann so simpel sein wie ein Café, das du entdeckt hast, oder ein neuer Pinsel, der dich begeistert. Der Fokus liegt darauf, dass du etwas aus echtem Interesse und ohne Kaufaufforderung teilst. Dies stärkt das Vertrauen deiner Follower in deine Empfehlungen und zeigt, dass dein Account eine echte Quelle für Tipps und neue Entdeckungen ist.

Erstelle eine Liste von mindestens 20 Sachen, die dir in den letzten Monaten gefallen haben. Das können Dinge sein wie ein Buch, eine App, ein Podcast oder ein Rezept. Je banaler, desto besser – Authentizität schafft Nähe.

Dienstag: Deine Werte als Künstlerin

Am Dienstag zeigst du deine Überzeugungen und Werte in deinen Stories. Erzähle, wofür du als Künstlerin stehst – welche Themen dir wichtig sind und warum. Gehe darauf ein, wie du deine Kunst mit diesen Werten verbindest und was du erreichen möchtest. Diese Informationen sind entscheidend, damit deine Community dich auf einer persönlichen Ebene kennenlernt und sich dir verbunden fühlt. Menschen kaufen nicht nur Kunstwerke oder Kurse, sie kaufen die Vision und die Persönlichkeit der Künstlerin.

Mittwoch: Deine Brand Story

Mittwochs ist es an der Zeit, deine persönliche Geschichte als Künstlerin zu erzählen – deine Brand Story. Berichte von deinem Weg zur selbstständigen Künstlerin, von Herausforderungen und Momenten, die dich in deiner Kunst geprägt haben. Zeige deine menschliche Seite und gib Einblicke hinter die Kulissen. Dies baut Nähe auf und stärkt das Vertrauen, das deine Followerinnen zu dir und deiner Marke aufbauen. Erzähle, wie du zur Kunst gekommen bist, welche ersten Schritte du gemacht hast und warum du heute in deinem Schaffen genau das ausdrückst, was dir wichtig ist. Deine eigene Geschichte ermutigt deine Community dir zu schreiben und sich mit dir auszutauschen. Sie macht dich einzigartig und unterscheidet dich von anderen.

Donnerstag: Deine Werte als Künstlerin

Baue am Donnerstag auf deinen Inhalten von Dienstag auf und zeige, wie du einen Wert, für den du stehen möchtest, in deinem Alltag lebst. Dies könnte zum Beispiel deine Verbindung zur Natur oder deine Leidenschaft für bestimmte Techniken oder Farben sein. Zeige, was dich antreibt und inspiriert – deine Community wird dadurch besser verstehen, wofür du und deine Marke stehen.

Freitag: Eine weitere Empfehlung

Teile wie am Montag eine weitere Empfehlung mit deiner Community. Indem du regelmäßig Dinge empfiehlst, schaffst du den Eindruck, dass dein Account eine wertvolle Quelle für interessante Entdeckungen ist. Deine Empfehlung muss keinen direkten Bezug zur Kunst haben – Menschen schätzen die Authentizität, wenn du dich als Person zeigst, nicht nur als Künstlerin.

Samstag: Eine Sache, für die du als Künstlerin stehen willst

Sprich über ein Thema, das dir als Künstlerin wichtig ist und mit dem du in Verbindung gebracht werden möchtest Auch hier geht es wieder um Bindung und Identifikation – deine Community wird dich mit diesem Thema assoziieren und du entwickelst dich so zu einer einzigartigen Marke, die für etwas steht.

Sonntag: Angebot und Persönlichkeit verbinden

Am Sonntag kombinierst du eines der Dinge, für die du stehen möchtest oder einen deiner Werte, mit einem deiner Angebote. Diese Verbindung hilft deiner Community, dein Angebot auch emotional zu verstehen. Das steigert die Kaufwahrscheinlichkeit und durch diese einzigartige Positionierung kannst du

Baue mit Hilfe dieser Impulse eine klare, wöchentliche Posting-Routine auf, um Bindung und Vertrauen zu stärken. Beides ist essentiell dafür, dass Menschen bei dir kaufen und du die Anzahl deiner Verkäufe steigerst.

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Beginne mit der ersten Woche und teste die Strategie. Sammle Feedback deiner Community und optimiere deine Inhalte, bis du ein starkes Fundament für langfristigen Community-Aufbau und Verkaufswachstum geschaffen hast.

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