Warum Onlinekurse verkaufe der beste Weg ist, dein Wissen als Künstlerin zu Geld zu machen
Stell dir vor, du wachst morgens auf, schenkst dir einen Kaffee ein, wirfst einen Blick auf dein Handy und siehst, dass sich über Nacht zwei neue Menschen für deinen Onlinekurs angemeldet haben. Kein Versand, kein Kund:innentermin und kein Verpackungsmaterial. Nur du, dein Wissen und die Möglichkeit, viele Menschen gleichzeitig zu inspirieren, weil du Onlinekurse verkaufst.
Wenn du selbstständige Künstlerin bist und überlegst, ob du Onlinekurse verkaufen solltest, ist die Antwort: Ja! Gerade für Künstlerinnen, die ihr Einkommen unabhängiger, planbarer und skalierbarer machen wollen, sind digitale Kurse ein kraftvolles Tool.
Doch so simpel es klingt, so viele Stolpersteine lauern auf dem Weg. Viele geben entnervt auf, bevor der erste Kurs richtig verkauft wurde. Das liegt oft an fehlender Strategie, fehlender Sichtbarkeit und Überforderung mit der Technik.
In diesem Artikel erfährst du:
- Wie du einen profitablen Onlinekurs als Künstlerin erstellst und verkaufst
- Welche Plattformen sich eignen und was du unbedingt beachten musst
- Wie du deinen Kurs richtig vermarktest und verkaufst
- Welche Tools dir den Einstieg leichter machen
Warum Onlinekurse verkaufen für Künstlerinnen so viel Sinn ergibt
- Skalierbarkeit: Du löst dich von der 1:1-Zeitfalle, denn eine Stunde in deinem Videokurs kann hunderten Teilnehmer:innen helfen.
- Passive Einnahmen: Memberships und Onlinekurse kannst du beliebig oft und zeitlich völlig unabhängig verkaufen, ohne immer live gehen zu müssen.
- Positionierung: Du wirst zur Expertin für deinen Stil/deine Technik und das zieht Sammler:innen, Aufträge und Kooperationen an, wodurch dein Umsatz signifikant steigt.
- Kreative Unabhängigkeit: Mit eigenen Onlinekursen bestimmst du Preis, Positionierung und Zielgruppe.
Was du brauchst, um als Künstlerin erfolgreich Onlinekurse zu verkaufen
1. Finde das Thema für deinen Kunst-Onlinekurs
Versuche nicht, einen Kurs „für alle“ anzubieten. Spezialisiere dich z. B. auf:
- Kalligraphie für Hochzeitspapeterie
- Urban Sketching für Einsteiger
- „Malen mit Kindern“ als Eltern-Kind-Onlinekurs
Je spitzer dein Angebot, desto leichter erreichst du die richtige Zielgruppe und desto leichter fällt ihnen die Kaufentscheidung.
2. Entwickle als Künstlerin nützliche, praxisnahe Inhalte für deinen Onlinekurs
Dein Kurs sollte:
- Konkrete Ergebnisse liefern („Nach 30 Tagen kannst du…“)
- Visuell ansprechend, leicht verständiglich und hochwertig produziert sein
- Interaktive Elemente enthalten (Quiz, Aufgaben, Community)
3. Erstelle kostenlose Inhalte zur Lead-Generierung für deinen Onlinekurs
- Mini-Tutorial auf Instagram, das neugierig auf deinen Kurs macht
- Gratis-Lektion per E-Mail für alle, die sich zu deinem Newsletter anmelden
- Blogartikel mit „kostenlosem PDF zum Download“, in dem du dann deinen Onlinekurs bewirbst
4. Optimiere deine Salespage für deinen Onlinekurs
- Nutze Keywords, die genau zu deinem Kurs passen, gezielt in deinen Überschriften
- Mach deutlich, was du deinen Onlinekurs anders, besser leichter oder möglich wird
- Achte auf Ladezeit, Mobilansicht, Nutzerfreundlichkeit
5. Biete kostenlose Kostproben deiner Art anderen etwas beizubringen an
- Zeige, wie du erklärst (z.B. in einem Instagram Live)
- Vermittle direkt spürbaren Mehrwert und kleine Erfolgserlebnisse
- Mach neugierig auf mehr
6. Baue Social Proof ein, wenn du als Künstlerin deinen Onlinekurs verkaufst
- Sammle Testimonials deiner Teilnehmer:innen
- Zeige Vorher-Nachher-Ergebnisse (z. B. auf Social Media)
- Lass Kund:innen zu Wort kommen (z.B. auf deiner Salespage)
So entwickelst du deinen eigenen Onlinekurs, der sich verkauft und dein Einkommen als Künstlerin steigert.
Dein eigener Onlinekurs ist der Beginn einer skalierbaren Karriere als Künstlerin
Als Künstlerin eigene Onlinekurse zu erstellen und zu verkaufen gelingt nicht über Nacht, aber wenn du bereit bist, in Strategie, Qualität und deine Community zu investieren, kannst du dir ein Business aufbauen, das immer und überall funktioniert, auch wenn du gerade nicht arbeitest.
